So sind wir Menschen - 20.000 ertrinken im Mittelmeer,102.000 ungeborene Kinder werden als lebensunwürdig abgestempelt und "in's Kloo gespült". 200.000 Menschen sterben oder verlieren Arme und Beine durch Rauchen - pro Jahr - Wir glauben - das Corona Virus bedroht uns? Bitte den Überblick behalten
Panik ist unangebracht und ein sehr schlechter Berater. .
Sind in der aktuellen Krise so masive staatliche Einschränkungen nötig ?Haben wir wirklich so eine unlösbare Situation oder ist viel Panikmache dabei? Wem nutzt es ? Sobald wir uns mit diesen Fragen beschäftigen, kommen wir vielleicht doch zu einem anderen Ergebnis. 20.000 Menschen sind nachweislich, dazu eine große Dunkelziffer weil niemand in Europa etwas sehen wollte, in den letzten vier Jahren im Mittelmeer ertrunken. Die Mehrheit in Deutschland oder Europa hat's nicht berührt.
Die Zahl derer, die übers Meer bei uns ankommt steigt und steigt. Neuankömmlinge werden zu den tausenden von Geflüchteten stoßen, die in Griechenland, in Italien oder anderen Zufluchtsorten festsitzen. Seit langer Zeit harren die Menschen dort in den überfüllten EU-Hotspots unter miserablen Lebensbedingungen,ohne ausreichenden Schutz vor Gewalt.
Es herrscht ein menschlicher Notstand, medizinische Hilfe fehlt an allen Ecken. Diejenigen wiederum, die West Europa erreicht haben, sitzen dort fest.
"Ich ging zurück zum Container, in dem wir leben, um meiner Familie die schlechten Nachrichten zu überbringen. Sie warteten auf mich, zusammengekauert wie kleine Kaninchen, und ihre Augen schimmerten erwartungsvoll. Ich sagte ihnen, unser Asylantrag ist ein zweites Mal abgelehnt. Alle brachen in Tränen aus“, sagt ein verzweifelter Familienvater der mit seiner Familie aus Syrien fliehen musste.
Mehr als zwei Drittel von ihnen kommen aus Syrien, dem Irak, Afghanistan oder aus Nordafrika. . Darunter viele Frauen und Kinder.
.
Die Hotspot ist oft mit uniformierten Beamten besetzt, die mit den Asylsuchenden kühl und abgeklärt kommunizieren. In den HOT SPOTS ertönt zu den Essenszeiten ein lauter Signalton auf der gesamten Anlage, Die Asylsuchenden bilden rasch eine Schlange, dicht aneinandergedrängt, um zur Essensausgabe zu kommen. Aufkommende Handgreiflichkeiten werden von der Polizei unterbunden.
„Selbst Heilige würden aufeinander losgehen, wenn sie so lange festgehalten würden“
Haft und Folter in Syriens oder Lybien berüchtigten Gefängnissen kann man überleben. Es ist nur einfach sinnfrei, wenn man danach keine Perspektive hat. „Am Ende würden selbst Heilige aufeinander losgehen, wenn sie so lange hier festgehalten würden wie wir“, sagt ein betroffener.
Wir kommen in diese HOT SPOTS weil sie vor Kriegen und Gewalt geflohen sind.Mit Schlauchbooten übers Meer, gehungert und fast verdurstet. Viele haben es schlicht nicht überlebt. Kaum an Land werden wir zurückgebracht, getrieben, An Land wird oft inhaftiert in überfüllten Zellen untergebracht. Der Zugang zu sanitären Anlagen ist unzureichend, praktisch keine medizinische Versorgung.
Die Geflüchteten glauben,wenn sie bei uns sind dass sie wieder ein normales Leben führen können, Sie suchen nur nach einer anständigen Wohnung, einem Job und dass ihre Kinder wieder zur Schule gehen können.
In Ländern wie Deutschland und Schweden sollte genug Platz sein, damit Familien zusammenzukommen, Es darf nur eine Frage der Zeit sein, bis man ihnen das erlaubt.
„Es sind menschliche Wesen mit Gefühlen, Sehnsüchten und Träumen“.
Und da glauben wir, wir hätten ein ernstes Problem durch das Virus?
Schwangerschaftsabbrüche 2019 nahezu unverändert!
Erneut rund 102 000 gemeldete Fälle
Abtreibung
Es gibt viele Lebensumstände, in die ein Kind scheinbar nicht „hineinpasst“. Abtreibung ist in Deutschland unter bestimmten Umständen legal und nach wie vor ein schwieriges Thema nicht nur für Frauen. Die Entscheidung, ein Kind nicht zu bekommen, sollte von der Gemeinschaft nicht toleriert werden.
In Deutschland werden schätzungsweise 14% aller Schwangerschaften abgebrochen.
Iin den ersten 12 Wochen nach der Befruchtung (also den ersten 14 Schwangerschaftswochen) ist dies leider legal, danach nur noch unter bestimmten medizinischen Indikationen möglich. Die Entscheidung liegt bei der Frau, allerdings muss sie auf jeden Fall an einer Beratung teilnehmen, bevor der Abbruch durchgeführt wird.Hier wäre es höchste Zeit mehr für werdende Mütter/Familien zu tun. Hier wäre Unterstützung angebracht.
Nach §218 des Strafgesetzbuches ist eine Schwangerschaft grundsätzlich rechtswidrig. Allerdings werden im ergänzenden §218a verschiedene Ausnahmefälle genannt. Liegt eine dieser Indikationen vor, bleiben alle Beteiligten straffrei.
Ein Schwangerschaftsabbruch ist innerhalb der ersten 12 Wochen nach der Befruchtung in Deutschland leider erlaubt, wenn die Schwangere die Teilnahme an einer Schwangerschaftskonfliktberatung nachweisen kann.Wenn für das Leben oder die körperliche und seelische Gesundheit der Frau Gefahr besteht, dann ist eine Abtreibung ohne zeitliche Frist möglich (medizinische Indikation).
Eine nicht gelöste Problemstellung die nur Betroffene selbst entscheiden können.Häufig ist ein chirurgischer Schwangerschaftsabbruch, der in der Regel mit der Absaugmethode durchgeführt wird. In
wenigen Fällen ist zusätzlich eine Ausschabung erforderlich. Dieser Eingriff kann mit örtlicher Betäubung oder unter Vollnarkose durchgeführt werden und verläuft fast immer Komplikationslos,ausser
für das neue Leben, für den neuen Menschen.
Welche Gründe ? Oft sind es einfach die materiellen, bzw. finanziellen Umstände, die es scheinbar unmöglich machen, ein Kind groß zu ziehen. Die wenigen finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten, die der Staat bietet, sind hier nur der Tropfen auf dem heißen Stein.
.Oft sehr junge Frauen fühlen sich manchmal nicht in der Lage zur Mutterschaft und entschließen sich zur Abtreibung.Der schwierigste Hintergrund eines Schwangerschaftsabbruches ist sicher die medizinische Indikation. Möchte eine Frau aus gesundheitlichen Gründen ein gewolltes Kind abtreiben, fällt das doppelt schwer, wenn das Baby sogar noch ganz bewusst gezeugt wurde.
Abtreibung kranker Föten.
Manchmal liegt der Überlegung, eine Schwangerschaft abzubrechen, noch eine ganz andere Ursache zugrunde. Bei der Diagnose Down Syndrom beenden mehr als 90% der Frauen die Schwangerschaft durch die künstliche Einleitung der Geburt. Das Kind wird in diesen Fällen entweder bereits im Mutterleib durch eine Injektion getötet oder stirbt, falls es die Geburt überlebt, durch die Nichtversorgung.
Nicht wenige Frauen bedauern im Nachhinein ihre Entscheidung. Deshalb ist es gerade in diesen Fällen wichtig, sich sehr genau zu überlegen, ob man das Kind wirklich nicht behalten möchte.Ob man einen Schwangerschaftsabbruch ethisch und moralisch vertreten kann, muss jjeder für sich entscheiden. Man sollte sich jedoch nicht einfach hinter dem Motto „Dein Bauch gehört Dir“ verstecken, sondern aktiv an der Entscheidung für ein/sein Kind teilnehmen.
Rauchen - Zahlen und Fakten:120.000 pro Jahr
Durch Rauchen bedingte Todesfälle: In Deutschland pro Jahr ca.120.000 Menschen
Rauchen ist die häufigste vermeidbare Todesursache in den Industrieländern. Diese Tatsache ist seit langem bekannt - trotzdem rauchen viele Menschen. Wie passt das zusammen? Immerhin haben Millionen von Menschen in den letzten Jahren mit dem Rauchen aufgehört. Wie hat sich der Anteil der Raucher in der Bevölkerung in den letzten Jahren entwickelt?
iIn Deutschland sterben 120.000 Menschen an den Folgen des Rauchens.Dazu noch viele denen durch Gefässverschlüsse noch Arme Beine oder andere Gliedmaßen abgenommen werden. Damit waren 13,5 Prozent aller Todesfälle durch das Rauchen bedingt. Rauchen ist der Hauptrisikofaktor für Lungenkrebs. Vier von fünf Lungenkrebstodesfällen sind auf das Rauchen zurückzuführen. Bei Männern ist Lungenkrebs seit den 1960er Jahren die häufigste Krebstodesursache. Bei Frauen hingegen ist die Sterblichkeit infolge von Lungenkrebs erst in den letzten Jahren deutlich angestiegen, da sich das Rauchen bei Frauen wesentlich später verbreitete als bei Männern.
Wer raucht wie viel?
Am höchsten war und ist der Raucheranteil unter den jungen Erwachsenen: Von den 18- bis 25-Jährigen rauchte Ende der 1990er Jahre etwa jeder Zweite, heute nur noch fast jeder Dritte.
.Junge Menschen sind meist Gelegenheitsraucher.
Mit zunehmendem Alter steigt bei beiden Geschlechtern der Anteil der täglichen Raucher. Das Rauchverhalten unterscheidet sich außerdem nach dem sozialen Status, des Bildungsniveaus, der beruflichen Stellung und der Einkommenssituation. Es rauchen mehr Männer und Frauen mit niedrigem sozialem Status als mit hohem sozialen Status.
Wie dem auch sei - auf die Gefahren wird eindeutig und mit vielenfarbigen Ilustrationen auf der Verpackung und in der Werbung hingewiesen.